Verein KRIP

Die Kinder- und Jugendbuchautorin Käthe Recheis und ihr Bruder Med. Rat Dr. Romed Recheis nahmen seit Ihrer Jugend Anteil an der tragischen Geschichte der indigenen Völker Nordamerikas, der Indianer. Käthe baute auf ihren Reisen nach Nordamerika, die erste unternahm sie 1960, persönlichen Kontakt zu Indianern mit eigenbestimmten Schulen auf und begann diese zu unterstützten.

1983 erhielt sie aus Bolivien einen Hilferuf Ihrer Freundin Irmgard Prestel, die sie um Schulgeld für Indianerkinder (hauptsächlich der Chiquito-Indios) bat.

1985 wurde der Gemeinnützige Verein zur Unterstützung von Indianerschulen geründet. Die Idee dazu hatte ihr Bruder Romed Recheis, der ihn gemeinsam mit Käthe und einigen Freunden führte.

2012 erwirkte der Verein den Spendenbegünstigungsbescheid für mildtätige, Entwicklungs- und Katastrophenhilfe-Einrichtungen.

In dieser Zeit gingen schon 90 % der Spenden an die 1995 von Irmgard Prestel geründete Sozialhilfestiftung FASSIV Fundación de Ayuda Social de San Ignacio de Velasco.

2015 verstarb Käthe Recheis im Mai, ihr Bruder Dr. Romed Recheis im November 2013.

Seitdem führt Andreas Scherney, ein langjähriger Wegbegleiter, mit einem neuen Team den Verein weiter.

Käthe Recheis hat auch verfügt, dass ab 2016 ausschließlich die Sozialhilfestiftung mit dem Behindertenzentrum in Bolivien unterstützt werden soll.

2016 wurde der Name KRIP dem Vereinsnamen vorangestellt.

KRIP (Käthe Recheis Irmgard Prestel) haben wir dem offiziellen Vereinsnamen vorangestellt um damit den Bezug zu den beiden großen Damen zu manifestieren.